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ÜBER DIE SECRET HUNTERS

GM
gundis

GUNDIS ZÁMBÓ

 

Mario

MARIO SCHMIDT

 

Interview mit dem Chefstrategen, Erfinder und Macher
der„Secret Hunters“ Günter Mainka

 

1.  Herr Mainka, was hat Sie dazu bewogen, die „Secret Hunters“ zu gründen?

Es gibt im TV Formate, die sich mit ähnlichen Themen befassen, jedoch nie wirklich eine Antwort geben und keinen regionalen Bezug haben. „Secret Hunters“ bietet genau das und bezieht sich auf den deutschsprachigen Raum. Das fehlte mir.

 

2. Bitte erläutern Sie uns das Konzept, die Idee der „Secret Hunters“.

Du glaubst was zu wissen, bist Dir aber nicht sicher. Du schreibst uns und wir versuchen herauszufinden ob es stimmt oder nicht. Ziemlich simpel.

 

3. Neben Ihnen sind ja noch Gundis Zambo und Mario Schmidt im Team der „Secret Hunters“.
    Haben die drei unterschiedliche Schwerpunkte?

Ja, ganz klar. Gundis hat ein gutes Gespür für das Besondere und ist sehr intuitiv - eine Gabe, die uns Männern teilweise fehlt und die für unsere Fälle sehr wichtig ist. Mario ist der Spezialist wenn es darum geht, mit Menschen zu kommunizieren und die richtigen Fragen als Interviewer zu stellen. Er erfährt Dinge, die andere nicht erfahren würden. Ich bin der Stratege und plane jeweils die richtige Herangehensweise. Da kommt meine Eventherkunft zum Vorschein.

 

4. Sind noch weitere Experten eingebunden oder andere Secret Hunters geplant?

Ja, von Fall zu Fall erweitern wir das Basis-Team um weitere Experten und Mitglieder. So bekommen wir die Flexibilität, um auf die verschiedenen Anforderungen mit dem entsprechend fundierten Wissen reagieren zu können.

 

5. Was machen Sie im „richtigen Leben“, wenn Sie nicht in alten Kellern buddeln, nach verschütteten Geheimgängen 
     graben oder durch Schächte robben?

 Ich bin als Eventmanager und Keynote-Speaker seit ca. 18 Jahren weltweit unterwegs und hab viel gesehen und erlebt.

 

6. Das Konzept der Secret Hunters ist ja sehr interaktiv. Können Sie uns dazu etwas erzählen?

Letztendlich sind wir der ausführende Arm einer sehr aufgeschlossenen Online-Community, die uns mit Fällen, die wir Secrets nennen, versorgt. Diese Secrets prüfen wir zunächst in der Redaktion und recherchieren sie vor – oft  sind die unglaublichsten Themen dabei. Wir stehen in einem regen Austausch mit den Online-Usern, bekommen Hinweise, Mails, sowie Pläne und konkrete Hinweise. Es sind Dinge dabei, die einem den Atem stocken lassen.

 

7. Stimmt es, dass Sie neben Ihrem Job als Chefstratege bei den „Secret Hunters“ auch als Wyatt Earp durch die Steppe
    galoppieren oder als Ritter historische Burgen verteidigen?

Ja, ich bin u.a. Mitglied der El Dorado Stuntcrew, der First Western Reenactors und auch bei anderen Shows als Akteur tätig. Am Spektakulärsten war wohl in 2012 der Auftritt als Wyatt Earp, den ich als erster Deutscher am OK Corral im Tombstone, Arizona darstellen durfte. Das war eine große Ehre für mich.

 

8. Die Zuschauer können ja „Secrets“ einreichen in Ihrer Redaktion – verraten Sie uns, wie viele Sie schon haben?

Uns haben schon mehrere hundert Fälle und Ideen erreicht, von denen es z.Zt. ca. 20 in die engere Wahl geschafft haben. Nicht mitgezählt sind die Klassiker wie z.B. „Mach mal was über die Illuminaten“...wir freuen uns über weitere Einreichungen.

 

9. Was sind denn die drei spannendsten „Secrets“, die Sie bislang erreicht haben? Und haben diese das Zeug, in eine   
    Sendung zu kommen?

Ich glaube sagen zu können, dass wir mit der Pilotfolge extrem viel Glück gehabt haben, denn das was wir erreicht, oder auch gefunden haben, überstieg unsere Erwartungen um ein Vielfaches. Inzwischen haben wir aber so viele neue Fälle mit einem ebenso großartigem Potential, dass es mir schwer fällt eine klare Einteilung vorzunehmen.

 

 

 

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